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Grüne Wirtschaft für Morgen: Circular Economy

Neu: Fortbildung mit Thinking Circular

  • E133
  • 13:48
  • March 23rd 2023

Die aktuellen Entwicklungen zum Klimaschutz, gesetzliche Auflagen zur Berichterstattung, Lieferkettengesetze oder Finanzierungsfragen nehmen Unternehmen zunehmend in die Pflicht, sich nachhaltig auszurichten. Sind Sie als Unternehmensberater*in oder Ihre Kunden hierauf schon vorbereitet? Wollen Sie Ihre Kunden gerne in der Transformation begleiten? Dann haben wir die richtige Fortbildungsserie für Sie:

In unserem Online-Kurs lernen Sie die grundlegenden Regeln und Begriffe der Nachhaltigkeit und der Circular Economy und wie Sie mit der Inwertsetzung der Nachhaltigkeit das Geschäftsmodell zukunftsfähig machen. Die Kurse sind aufeinander aufgebaut und führen Sie schrittweise in das Thema ein.

Der Kurs bietet unterschiedliche Themenschwerpunkte in 8 Modulen zu jeweils 2 Stunden. Die Teilnehmer*innen erhalten nach den ersten 4 Modulen das Thinking Circular® Zertifikat „Sustainability and Circular Economy Basic 2023“. Wer an allen 8 Modulen teilgenommen hat, erhält das Thinking Circular® Zertifikat „Sustainability and Circular Economy Intermediate 2023“.

Mehr zum Kurs und zu den einzelnen Terminen finden Sie unter dem Punkt Fortbildung.

Für mehr Informationen oder zur Anmeldung schreiben Sie uns!

Viel Spaß beim Hören!

Grüne Wirtschaft für Morgen: Circular Economy

Hier ist Eveline von Thinking Circular, dem Multiversum für grünen Fortschritt!

Circular Economy ist unser zukunftsfähiger Lösungsansatz zur Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft. Und darum geht es in diesem Podcast.

Unser Verständnis von Circular Economy:

Das mitteleuropäische kulturelle Gesellschaftsverständnis von Kreislaufwirtschaft wird oft auf die Abfallwirtschaft reduziert. Doch die Natur kennt keinen Abfall, wie wir ihn in unseren Gesellschaften definieren und ihn in unserer Gesellschaft praktizieren. Je bewusster Menschen in Wechselwirkung mit der Natur leben, desto weniger Abfall gibt es. Abfall als Produkt von Überfluss und ungerechter Verteilung ist ein Resultat der Fehlsteuerung unserer Wirtschaftssysteme. Solange wir nicht so produzieren und konsumieren, dass unsere Güter für Menschen und die Umwelt verträglich sind und uns nicht gefährden, werden wir die Mängel unseres Systems durch grüne Umwelttechnologien ausgleichen müssen. Luft-, Wasser- und Bodenreinigung oder -sanierung werden so lange notwendig sein, bis die Transformation gelungen ist. So lange gilt „Close the loop“ als Modell, Material und Produkte so in Kreisläufe zu bringen, dass eine möglichst vollständige Wiedernutzung möglich wird. Es gibt also noch sehr viel zu tun auf diesem Weg, und wir lernen mit jedem Schritt dazu.