Das Quiz zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
- E197
- 26:38
- April 30th 2024
Nachhaltigkeitsberichterstattung ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensführung und hilft, die sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Auswirkungen von Organisationen zu messen und zu kommunizieren. Um das Thema zusammenzufassen, haben wir ein Quiz entwickelt. Darin werden verschiedene Aspekte der Nachhaltigkeitsberichterstattung und alles, was dazu gehört, abgefragt.
Die Fragen lauten zum Beispiel:
- Was versteht man unter Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Wer ist davon betroffen?
- Was ist die doppelte Wesentlichkeit?
- Welche Indikatoren sind für die Berichterstattung relevant
- Welche Standards gelten?
- Welche Zielgruppen sind für eine Stakeholderbefragung von Interesse?
Diese und andere Fragen werden wir heute diskutieren.
Wer noch die eine oder andere Information vermisst und sich das Thema genauer anhören möchte, findet hier eine Liste mit Podcasts zum Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung:
- Episode 184: Das 1x1 der Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Episode 188: Keine Angst vor der Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Episode 189: Wie funktioniert das ESG-Rating?
- Episode 190: Die neue PPWR und ihre Auswirkungen auf die Verpackungsindustrie
- Episode 191: Relevanz einer europäischen Klimarisikobewertung
- Episode 192: Vom Wesentlichkeitsworkshop zur Strategie
- Episode 193: Wetterbeobachtung als öffentliches Wissenschaftsprojekt
- Episode 195: Wann wirkt das nachhaltige Engagement von Unternehmen?
Viel Spaß beim Zuhören!
Grüne Wirtschaft für Morgen: Circular Economy
Hier ist Eveline von Thinking Circular, dem Multiversum für grünen Fortschritt!
Circular Economy ist unser zukunftsfähiger Lösungsansatz zur Gestaltung einer nachhaltigen Wirtschaft. Und darum geht es in diesem Podcast.
Unser Verständnis von Circular Economy:
Das mitteleuropäische kulturelle Gesellschaftsverständnis von Kreislaufwirtschaft wird oft auf die Abfallwirtschaft reduziert. Doch die Natur kennt keinen Abfall, wie wir ihn in unseren Gesellschaften definieren und ihn in unserer Gesellschaft praktizieren. Je bewusster Menschen in Wechselwirkung mit der Natur leben, desto weniger Abfall gibt es. Abfall als Produkt von Überfluss und ungerechter Verteilung ist ein Resultat der Fehlsteuerung unserer Wirtschaftssysteme. Solange wir nicht so produzieren und konsumieren, dass unsere Güter für Menschen und die Umwelt verträglich sind und uns nicht gefährden, werden wir die Mängel unseres Systems durch grüne Umwelttechnologien ausgleichen müssen. Luft-, Wasser- und Bodenreinigung oder -sanierung werden so lange notwendig sein, bis die Transformation gelungen ist. So lange gilt „Close the loop“ als Modell, Material und Produkte so in Kreisläufe zu bringen, dass eine möglichst vollständige Wiedernutzung möglich wird. Es gibt also noch sehr viel zu tun auf diesem Weg, und wir lernen mit jedem Schritt dazu.